Bike Festival Riva 2017
45.000 – Besucherrekord!
Die 24. Auflage des BIKE Festival Garda Trentino hat vom 28. April bis 1. Mai 2017 einen Besucherrekord verzeichnet. Erstmals in der langen Geschichte des Events haben mehr als 45.000 Besucher in Riva del Garda den Startschuss in die europäische Mountainbike-Saison zelebriert. Zum Marathon am Samstag, den 29. April wagten sich Stefan, Robert und Heli wieder einmal bei dem legendären Riva Bike Marathon an den Start.
Stefan war das erste Mal am Start und dachte, wenn ich schon mal soweit anreise und noch nie mitgefahren bin, versuche ich es gleich mal auf der Extrem. Das bedeutet 90km und über 3.800hm, wir dachten nur, was tut der sich an? 😉
Robert und ich starteten auf der Piccola (44km 1500hm) und waren der Meinung, für’s erste Rennen muss das reichen.
Am Start, um 8 Uhr früh war es zwar sonnig aber noch ziemlich kalt, was sich Gott sei Dank am ersten Anstieg schnell änderte. Hier ging es allen noch sehr gut, Robert und Heli kämpften sich den gesamten Anstieg konstant schnell nach oben.
Wenn man auf dem Foto mit Heli genauer schaut, kann man Ralph Näf hinter ihm entdecken, den er in Schach halten bzw. distanzieren konnte. Auch Schratti war hier noch guter Dinge, was sich bei der Abfahrt ins nächste Tal ändern sollte.
Für Robert und Heli ging es vom San Giovanni weg in den Downhill – mit ein paar Gegenanstiegen Richtung Riva. Dieser war zum Teil sehr technisch und felsig verblockt was den beiden technisch versierten Fahrern zu gute kam und sie noch einige Plätze gut machen konnten.
Am Ende konnten sich Heli über den 4. und Robert über den 7. Platz in der Masterwertung freuen. GRATULATION!
Bei Schratti hingegen lief es nicht nach seinen Vorstellungen. Nach gutem Gefühl am ersten Berg, kühlte er bei der ersten Abfahrt so richtig aus und konnte sich über die gesamte Renndauer nicht mehr erfangen. Durch die Unterkühlung hatte er mit wilden Krämpfen zu tun und stürzte zudem noch 2 mal. Im Ziel sah er alles andere als gut aus. Er selbst sprach von seinem schwärzesten Renntag in seiner Laufbahn. Am Ende wurde er mit einer Fahrzeit von 7:00h als 47. bei den Herren gewertet.
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